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Mit
dem Wind im Rücken von
Afrikas Westküste segelnd
treffen wir auf eine Insel
die ihre vulkanischen
Wurzeln nicht verbergen
kann. Eine wilde Mischung
aus den allgegenwärtigen
Zeugnissen der vulkanischen
Katastrophe des 17
Jahrhunderts. Wir sehen
einzigartig kultivierte
Weinberge, Palmenhaine sowie
tiefschwarze Felder. Ein
einzigartiges Farbenspiel.
Rote und schwarze Hügel mit
blendendweissen Mauern und
vereinzeltem Grün der
spärlichen Vegetation. In
Kombination mit alle Formen
von Ockertönen hebt sich die
Insel unglaublich vom tiefen
Türkis des Ozeans ab -
getrennt durch eine feine
Linie sauberer Strände aus
Saharasand. Diese Linie wird
meist verstärkt von
blendendweisser Gischt - die
tosend nachtschwarze
Lavaklippen umrahmt -
nirgends sonst entstehen
derartige Kontraste.
Die teilweise an Wüstenoasen
erinnernden Ortschaften
bezeugen auf eindrucksvolle
Weise wie Menschen manchmal
überleben können - die
meiste Zeit des Jahres ohne
Regen - nur mit der
Feuchtigkeit des Nachttaues
aus den ständig
vorbeiziehenden
Passatwolken. Ziegen- und
Kamelherden, Palmen über die
gesamte Insel verstreut,
Kakteen- und
Aloe-Vera-Pflanzungen - es
ist unglaublich wie die
Menschen hier ihre spezielle
Form mit der kargen Natur
auszukommen in Einklang
bringen konnten. |
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